🏠 Allgemeine Praxisfragen
Wo befindet sich die JANZ Naturheilpraxis?
Meine Praxis liegt im Grünen von Schwanewede, Vorlöhnhorster Weg 56b – nur etwa 15 Minuten von Bremen-Nord entfernt. Kostenlose Parkplätze stehen direkt vor der Tür zur Verfügung.
Wie kann ich einen Termin vereinbaren?
Termine können telefonisch unter 0173 679 20 22 oder bequem online über das Kontaktformular auf
👉 www.Naturheilpraxis-JANZ.de/kontakt
vereinbart werden.
Bieten Sie auch Abend- oder Wochenendtermine an?
Ja, nach Absprache sind auch Termine außerhalb der regulären Sprechzeiten möglich – ideal für Berufstätige oder Patientinnen mit längerer Anfahrt aus Bremen und Umgebung.
💆♀️ Behandlungsschwerpunkte
Welche Behandlungen bieten Sie an?
In meiner Praxis verbinde ich Ästhetik, Diagnostik, Naturheilkunde und Wechseljahresmedizin zu einem ganzheitlichen Konzept. Dazu gehören Hormon-Balance-Analysen, Infusionstherapien, Mikroneedling, Hyaluronsäure-Behandlungen, Polynukleotide und Exosomen.
Sind Sie auf Wechseljahre spezialisiert?
Ja – mein Schwerpunkt liegt auf der ganzheitlichen Begleitung von Frauen in den Wechseljahren. Ich arbeite mit bioidentischen Hormonen, teste Hormon-, Cortisol- und DHEA-Spiegel und begleite meine Patientinnen mit natürlichen Therapie- und Pflegekonzepten für Körper, Haut und Psyche.
Welche ästhetischen Behandlungen führen Sie durch?
Ich arbeite mit hochwertigen medizinischen Präparaten wie Hyaluron, Polynukleotiden und Exosomen, um die Hautstruktur sanft zu regenerieren und ein natürlich frisches Aussehen zu erzielen – ohne künstlichen Effekt.
🧬 Ablauf & Organisation
Wie läuft der erste Termin ab?
Beim ersten Termin erfolgt eine ausführliche Anamnese mit ganzheitlicher Diagnostik. Danach erstellen wir gemeinsam einen individuellen Behandlungsplan, der optimal auf Ihre gesundheitlichen und ästhetischen Ziele abgestimmt ist.
Wie kann ich in der Praxis bezahlen?
Die Bezahlung erfolgt bar oder per EC-Karte. Privatversicherte erhalten auf Wunsch eine Rechnung nach GebüH zur Kostenerstattung durch ihre Versicherung.
Bieten Sie auch Gutscheine an?
Ja – sehr gerne! Ich biete elegante Gutscheine für alle Behandlungen an, besonders beliebt für MenoGlow- oder Ästhetik-Behandlungen.
🚗 Anfahrt & Lage
Wie komme ich aus Bremen zur Praxis?
Von Bremen-Nord erreichen Sie meine Praxis in etwa 15 Minuten über die Abfahrt Schwanewede. Parkplätze befinden sich direkt vor dem Gebäude.
Gibt es eine öffentliche Verkehrsanbindung?
Ja, Buslinien aus Bremen-Vegesack, Ritterhude und Osterholz halten in der Nähe. Fahrpläne finden Sie unter www.vbn.de.
🌸 Patientenfragen
Was hilft bei Hitzewallungen oder Schlafstörungen in den Wechseljahren?
Ich kombiniere Hormon-Analysen, Mikronährstoff-Checks und natürliche Therapien, um Ihre hormonelle Balance sanft wiederherzustellen – ganz ohne synthetische Hormone.
Kann man Hautalterung in den Wechseljahren aufhalten?
Hormonelle Veränderungen beeinflussen die Hautstruktur. Durch gezielte Behandlungen mit Polynukleotiden, Exosomen oder Hyaluron lässt sich die Haut sichtbar regenerieren und die Spannkraft verbessern.
Was kann ich selbst tun, um mich in den Wechseljahren wohler zu fühlen?
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressreduktion wirken hormonell stabilisierend. Ich begleite Sie gerne individuell – auf Wunsch mit Laboranalyse und Therapieplan.
Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannt, sind eine natürliche Lebensphase im Leben einer Frau, die mit vielen körperlichen und emotionalen Veränderungen einhergeht. In dieser Zeit stellen die Eierstöcke allmählich ihre Funktion ein, was zu einem sinkenden Hormonspiegel, insbesondere von Östrogen und Progesteron, führt. Diese hormonelle Umstellung kann eine Vielzahl von Fragen und Unsicherheiten aufwerfen. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenstellung häufig gestellter Fragen und deren Antworten, um Ihnen in dieser Phase Orientierung und Unterstützung zu bieten.
🌸 Allgemeine Fragen zu den Wechseljahren
Die ersten Anzeichen der Wechseljahre können sehr unterschiedlich sein und von Frau zu Frau variieren. Häufig beginnt es mit Zyklusunregelmäßigkeiten, bei denen die Abstände zwischen den Blutungen kürzer oder länger werden. Weitere frühe Symptome können Schlafstörungen, Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen und eine allgemeine Abnahme der körperlichen und geistigen Belastbarkeit sein. Einige Frauen bemerken auch eine Veränderung ihrer Haut und Haare, wie zum Beispiel zunehmende Trockenheit oder Haarausfall.
Der Beginn der Wechseljahre ist individuell sehr verschieden. Im Durchschnitt beginnt die hormonelle Umstellung bei Frauen in Deutschland etwa mit Mitte 40. Die letzte Regelblutung, die sogenannte Menopause, tritt im Durchschnitt mit 51 Jahren ein. Es gibt jedoch eine große Spanne, und bei manchen Frauen beginnen die Wechseljahre früher oder später. Von vorzeitigen Wechseljahren spricht man, wenn die Menopause vor dem 40. Lebensjahr eintritt, was jedoch relativ selten ist.
Die Gesamtdauer der Wechseljahre, von den ersten Anzeichen bis zum vollständigen Erlöschen der Eierstockfunktion, kann zwischen zehn und 15 Jahre betragen. Diese Zeitspanne wird in verschiedene Phasen unterteilt: die Prämenopause, die Perimenopause (die Zeit um die letzte Regelblutung herum) und die Postmenopause. Nicht alle Frauen erleben während der gesamten Zeitspanne Beschwerden. Etwa ein Drittel der Frauen hat keine oder nur leichte Beschwerden, ein weiteres Drittel leidet unter moderaten und das letzte Drittel unter starken Symptomen.
💫 Symptome und Beschwerden
Die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren kann eine Vielzahl von körperlichen und psychischen Symptomen verursachen. Zu den häufigsten gehören:
- Hitzewallungen und Schweißausbrüche: Plötzliche Hitzewellen, die sich über Gesicht, Hals und Brust ausbreiten und oft von starkem Schwitzen gefolgt werden.
- Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen, oft bedingt durch nächtliche Schweißausbrüche.
- Stimmungsschwankungen: Erhöhte Reizbarkeit, Nervosität, depressive Verstimmungen und Angstzustände.
- Scheidentrockenheit: Die Schleimhaut der Scheide wird dünner und trockener, was zu Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen kann.
- Blasenschwäche: Eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur kann zu unwillkürlichem Urinverlust führen.
- Libidoverlust: Das sexuelle Verlangen kann abnehmen.
- Gewichtszunahme: Der Stoffwechsel verlangsamt sich, was zu einer Gewichtszunahme führen kann, insbesondere im Bauchbereich.
- Haut- und Haarveränderungen: Die Haut wird trockener und verliert an Elastizität, die Haare können dünner werden.
- Gelenkschmerzen: Viele Frauen berichten über Schmerzen und Steifheit in den Gelenken.
🌿 Therapie und Behandlung
Eine Hormontherapie (HRT), oft auch Hormonersatztherapie (HET) genannt, ist der Oberbegriff für Behandlungen, die den Hormonmangel in den Wechseljahren ausgleichen. Ziel ist es, die dadurch verursachten Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Scheidentrockenheit wirksam zu lindern. Die Therapie ersetzt die fehlenden Hormone, hauptsächlich Östrogen und Progesteron, durch medizinische Präparate. Diese können entweder synthetische Hormonderivate oder bioidentische Hormone sein und werden in verschiedenen Formen wie Gelen, Pflastern oder Kapseln verabreicht.
Eine Hormontherapie kann die Lebensqualität in den Wechseljahren erheblich verbessern, birgt aber auch Risiken, die individuell abgewogen werden müssen.
✅ Vorteile der Hormontherapie
Symptomlinderung: Sehr wirksam gegen Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Scheidentrockenheit. Viele Frauen berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität.
Knochenschutz: Nachweislicher Schutz vor Osteoporose und Verringerung des Knochenbruchrisikos, selbst bei kurzer Anwendungsdauer.
Herz-Kreislauf-Gesundheit: Bei frühem Beginn (innerhalb von 10 Jahren nach der Menopause) kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gesenkt werden. Östrogene haben eine gefäßschützende Wirkung.
Urogenitale Gesundheit: Verbesserung von Blasenfunktion, Reduzierung von Harnwegsinfekten und Linderung von Scheidentrockenheit.
Psychisches Wohlbefinden: Stabilisierung der Stimmung, Verbesserung der kognitiven Funktion und Steigerung der Lebensenergie.
Sexuelle Gesundheit: Verbesserung der Libido und des sexuellen Erlebens durch Linderung von Scheidentrockenheit und hormoneller Balance.
⚠️ Nachteile und Risiken der Hormontherapie
Brustkrebsrisiko: Bei Langzeitanwendung (über 5 Jahre) leicht erhöhtes Risiko, besonders bei synthetischen Gestagenen. Bioidentisches Progesteron zeigt ein günstigeres Profil.
Thromboserisiko: Erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel, vor allem bei oraler Einnahme (Tabletten). Transdermale Anwendung (Gel, Pflaster) ist deutlich sicherer.
Schlaganfallrisiko: Leicht erhöht, insbesondere bei oraler Östrogeneinnahme und bei Frauen über 60 Jahren oder mehr als 10 Jahre nach der Menopause.
Gebärmutterkörperkrebs: Östrogen-Monotherapie erhöht das Risiko. Deshalb müssen Frauen mit Gebärmutter zusätzlich ein Gestagen einnehmen.
Anfangsnebenwirkungen: Spannungsgefühl in der Brust, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Zwischenblutungen können zu Beginn auftreten, verschwinden aber meist nach einigen Wochen.
Individuelle Verträglichkeit: Nicht jede Frau verträgt jedes Präparat gleich gut. Eine individuelle Anpassung ist wichtig.
Wichtig: Die Entscheidung für oder gegen eine Hormontherapie sollte immer individuell mit einem Arzt oder einer Ärztin getroffen werden. Moderne bioidentische Hormone in transdermaler Form gelten heute als sicher und wirksam, wenn sie fachgerecht angewendet werden. Der Grundsatz lautet: „So niedrig dosiert wie möglich, so lange wie nötig.“
Als „bioidentisch“ oder „körperidentisch“ werden Hormone bezeichnet, deren chemische Molekülstruktur exakt mit den vom menschlichen Körper produzierten Hormonen übereinstimmt. Dabei handelt es sich vor allem um 17-beta-Estradiol (das Haupt-Östrogen) und mikronisiertes Progesteron (ein natürliches Gestagen). Obwohl sie aus pflanzlichen Stoffen wie der Yamswurzel oder Soja gewonnen werden, erfolgt ihre Herstellung synthetisch im Labor.
Wichtig ist die Unterscheidung zwischen industriell gefertigten, streng kontrollierten Präparaten und individuell in Apotheken hergestellten Mischungen (Magistralrezepturen), von denen medizinische Fachgesellschaften aufgrund fehlender Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien eher abraten.
Der Hauptunterschied liegt in der chemischen Struktur und wie der Körper die Hormone verarbeitet:
🌿 Bioidentische Hormone
Struktur: Exakt identisch mit körpereigenen Hormonen (17-beta-Estradiol, Progesteron)
Herkunft: Aus Pflanzenstoffen (Yamswurzel, Soja) gewonnen, im Labor synthetisiert
Wirkung: Der Körper erkennt sie als „eigene“ Hormone und kann sie natürlich verstoffwechseln
Vorteile: Geringeres Brustkrebsrisiko (besonders mit mikronisiertem Progesteron), bessere Verträglichkeit
Beispiele: Estradiol-Gel, mikronisiertes Progesteron in Kapselform
⚗️ Synthetische Hormonderivate
Struktur: Ähnlich, aber nicht identisch mit körpereigenen Hormonen
Herkunft: Chemisch hergestellt, modifizierte Molekülstruktur
Wirkung: Docken an die gleichen Rezeptoren an, werden aber anders verstoffwechselt
Nachteile: Höheres Risiko für Nebenwirkungen, insbesondere synthetische Gestagene erhöhen das Brustkrebsrisiko
Beispiele: Ethinylestradiol (in der Pille), Medroxyprogesteronacetat, Dydrogesteron
Wichtig zu wissen: Beide Arten werden „künstlich“ im Labor hergestellt. Der Begriff „bioidentisch“ bezieht sich nur auf die Molekülstruktur, nicht auf die Herstellungsweise. Moderne Studien zeigen, dass bioidentische Hormone in transdermaler Form (Gel oder Pflaster) das günstigste Nutzen-Risiko-Profil haben.
Bioidentische Hormone werden zunehmend bevorzugt, da sie ein günstigeres Sicherheitsprofil aufweisen:
| Aspekt | Bioidentische Hormone | Synthetische Hormonderivate |
|---|---|---|
| Brustkrebsrisiko | Geringer, besonders mit mikronisiertem Progesteron | Höher, vor allem mit synthetischen Gestagenen |
| Thromboserisiko | Niedrig bei transdermaler Anwendung | Höher, besonders bei oraler Einnahme |
| Verträglichkeit | Meist besser, da der Körper sie als „eigen“ erkennt | Häufiger Nebenwirkungen |
| Stoffwechsel | Natürlicher Abbau über körpereigene Wege | Anderer Stoffwechselweg, längere Verweildauer |
| Anwendungsform | Bevorzugt transdermal (Gel, Pflaster) | Oft oral (Tabletten) |
| Studienlage | Zunehmend positive Daten, besonders aus Frankreich | Lange bekannt, aber höhere Risiken dokumentiert |
Fazit: Bioidentische Hormone, insbesondere in Kombination mit mikronisiertem Progesteron und transdermaler Anwendung, gelten heute als erste Wahl bei der Hormontherapie. Sie bieten eine wirksame Symptomlinderung bei gleichzeitig günstigerem Sicherheitsprofil.
Ja, es gibt verschiedene Alternativen. Dazu gehören pflanzliche Präparate (Phytotherapeutika) mit hormonähnlicher Wirkung, wie zum Beispiel Präparate aus der Traubensilberkerze, Rotklee oder Soja. Auch nicht-hormonelle Medikamente wie bestimmte Antidepressiva können gegen Hitzewallungen wirksam sein. Zudem können Akupunktur, Yoga und andere Entspannungstechniken bei einigen Frauen die Symptome lindern. Ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung ist ebenfalls eine wichtige Säule der Behandlung.
Phytoöstrogene sind pflanzliche Substanzen, die in ihrer chemischen Struktur den körpereigenen Östrogenen ähneln und eine schwache östrogenartige Wirkung haben. Sie docken an die gleichen Rezeptoren im Körper an wie natürliche Östrogene, wirken aber deutlich schwächer. Phytoöstrogene werden häufig als natürliche Alternative zur Hormontherapie bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt.
🌱 Die wichtigsten Phytoöstrogene
Isoflavone: Kommen vor allem in Soja, Rotklee, Kichererbsen und Linsen vor. Die bekanntesten sind Genistein und Daidzein aus Sojabohnen.
Lignane: Finden sich in Leinsamen, Vollkornprodukten, Beeren und Gemüse. Besonders reich an Lignanen sind Leinsamen.
Traubensilberkerze (Cimicifuga): Obwohl oft zu den Phytoöstrogenen gezählt, ist der genaue Wirkmechanismus noch nicht vollständig geklärt. Sie wirkt möglicherweise über andere Mechanismen.
Wirkung bei Wechseljahresbeschwerden: Studien zeigen, dass Phytoöstrogene die Häufigkeit und den Schweregrad von Hitzewallungen und Nachtschweiß reduzieren können. Die Wirkung ist jedoch schwächer als bei einer Hormontherapie und tritt nicht bei allen Frauen gleichermaßen ein. Der individuelle Stoffwechsel spielt eine wichtige Rolle dabei, wie gut Phytoöstrogene wirken.
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| Natürliche Alternative: Pflanzlicher Ursprung, auch über die Ernährung aufnehmbar | Schwächere Wirkung: Deutlich weniger wirksam als Hormontherapie |
| Weniger Nebenwirkungen: Im Allgemeinen gut verträglich | Individuelle Unterschiede: Wirkt nicht bei allen Frauen gleich gut |
| Frei verkäuflich: Keine Verschreibung notwendig | Studienlage unklar: Wirksamkeit wissenschaftlich nicht eindeutig belegt |
| Zusatznutzen: Möglicherweise positive Effekte auf Knochen und Herz-Kreislauf-System | Langzeitwirkung unbekannt: Nicht ausreichend erforscht |
| Vielfältige Quellen: In vielen Lebensmitteln natürlich enthalten | Qualitätsschwankungen: Bei Nahrungsergänzungsmitteln große Unterschiede |
| Vorsicht bei Vorerkrankungen: Bei hormonabhängigen Tumoren ärztliche Rücksprache empfohlen |
Fazit: Phytoöstrogene können eine sinnvolle Option für Frauen mit leichten bis mittelschweren Wechseljahresbeschwerden sein, die keine Hormontherapie wünschen oder durchführen können. Die Wirkung ist individuell sehr unterschiedlich. Eine Kombination aus phytoöstrogenreicher Ernährung (Soja, Leinsamen) und gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmitteln kann ausprobiert werden. Bei starken Beschwerden oder Unsicherheiten sollte eine ärztliche Beratung erfolgen.
Ein Arztbesuch ist immer dann ratsam, wenn die Wechseljahresbeschwerden die Lebensqualität stark beeinträchtigen oder wenn Unsicherheiten bezüglich der Symptome und Behandlungsmöglichkeiten bestehen. Der Frauenarzt oder die Frauenärztin kann eine genaue Diagnose stellen, andere Erkrankungen ausschließen und gemeinsam mit der Patientin eine individuelle Therapiestrategie entwickeln.
🌟 Über die Praxis
Was macht die JANZ Naturheilpraxis besonders?
Ich verbinde Naturheilkunde, Ästhetik und Wechseljahresmedizin zu einem modernen, ganzheitlichen Konzept. Jede Patientin erhält eine individuelle Betreuung – medizinisch fundiert, natürlich schön und nachhaltig wirksam.
Warum lohnt sich der Besuch aus Bremen, Ritterhude oder Osterholz?
Viele Patientinnen aus der Region kommen zu mir, weil sie eine sanfte, ganzheitliche Alternative suchen – mit Fokus auf Gesundheit, Hormonbalance und Ästhetik in einem harmonischen Ambiente.
